Virale Pinterest-Pins: So werden deine Inhalte zum Klick-Magnet!
Du wünschst dir, dass deine Pins nicht nur schön aussehen, sondern wirklich viele Menschen erreichen? Dann ist dieser Beitrag genau für dich! Denn virale Pins sind kein Zufall – sie folgen einer klaren Strategie.
Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Pinterest-Pins erstellst, die geklickt, gespeichert und geteilt werden – auch wenn du ganz neu auf Pinterest bist.
Was bedeutet „viral“ auf Pinterest?
Ein „viraler Pin“ ist ein Beitrag, der auf Pinterest besonders oft gesehen, gespeichert und weiterverbreitet wird. Er sorgt für:
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hohe Reichweite
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viele Klicks auf deine Website
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mehr Verkäufe, E-Mail-Abonnenten oder Affiliate-Provisionen
Und das Beste: Auf Pinterest bleiben Pins monatelang sichtbar – du profitierst also lange von einem einmal erstellten Inhalt.
1. Finde ein Thema, das aktuell stark gesucht wird
Der erste Schritt für virale Pins: Erstelle Inhalte, nach denen gerade viele suchen.
So findest du Trend-Themen:
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Gib dein Hauptthema in der Pinterest-Suche ein und achte auf die automatischen Vorschläge
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Schau dir die „Trend“-Sektion an
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Verwende Tools wie Trends.pinterest.com oder Google Trends
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Beobachte saisonale Peaks: Frühling = Aufräumen, Herbst = Kürbisrezepte, Dezember = Weihnachten
Tipp: Kombiniere ein Trendthema mit deiner Nische, z. B. „Minimalistische Weihnachtsdeko zum Ausdrucken“.
2. Designe visuell auffällige Pins
Pinterest ist visuell – dein Pin muss auffallen, damit er überhaupt angeklickt wird.
Was funktioniert besonders gut:
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Hochformat (2:3 Verhältnis, z. B. 1000×1500 px)
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Große, klare Schrift – gut lesbar auf dem Handy
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Kontraste & helle Farben – z. B. Weiß auf Altrosa oder Schwarz auf Hellgrün
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Aussagekräftiger Titel im Bild (z. B. „7 Tipps, wie dein Zuhause sofort ordentlicher wirkt“)
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Dezente Marke oder Logo am unteren Rand
Tools wie Canva bieten dir hunderte schöne Vorlagen – passe sie nur etwas an, damit du dich von der Masse abhebst.
3. Wähle eine klickstarke Überschrift
Ein guter Titel im Bildtext macht neugierig, ohne zu viel zu verraten.
Beispiele für starke Pin-Titel:
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„Diese 5 Fehler machen 90 % beim Sparen – machst du sie auch?“
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„So schaffst du Ordnung – ohne stundenlang zu putzen“
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„Was ich mit Pinterest in 6 Monaten verdient habe“
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„Freebie zum Ausdrucken: Dein Wochenplan in Pastell“
Achte darauf:
Nutze Begriffe, die Emotionen oder ein konkretes Versprechen wecken – das macht den Unterschied zwischen „ganz nett“ und „unbedingt merken!“
4. Nutze Keywords strategisch
Pinterest ist eine Suchmaschine – deshalb braucht dein Pin die richtigen Schlüsselwörter, damit er gefunden wird.
Wo du Keywords platzieren solltest:
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im Titel des Pins
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in der Pin-Beschreibung (2–4 Sätze mit Keywords)
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in der Bilddatei (z. B. „sparplan-ideen-2025.jpg“)
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auf der verlinkten Seite
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in deinem Pinnwand-Namen und -Beschreibung
Tipp: Schreibe natürlich und nicht nur „Keyword Keyword Keyword“. Deine Beschreibung sollte trotzdem gut lesbar sein!
5. Verlinke auf hochwertigen Content
Dein Pin kann noch so gut aussehen – wenn die verlinkte Seite enttäuscht, wirst du keine langfristige Reichweite aufbauen.
Deine Seite sollte:
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zum Titel und Thema des Pins passen
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einen echten Mehrwert bieten (z. B. Tipps, Freebie, Produktlösung)
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schnell laden & mobil optimiert sein
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idealerweise eine Möglichkeit zur E-Mail-Anmeldung enthalten
So holst du nicht nur Klicks, sondern auch neue Follower:innen oder Kund:innen!
6. Poste zum richtigen Zeitpunkt
Timing spielt auch bei Pinterest eine Rolle – besonders wenn du saisonale Inhalte teilst.
Pinterest-Empfehlung:
Beginne 30–45 Tage vor dem saisonalen Ereignis (z. B. Ostern, Schule, Weihnachten, Sommerferien).
Allgemein gute Zeiten zum Pinnen:
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Sonntagabend bis Mittwochabend
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Vormittags (7–9 Uhr) oder abends (19–22 Uhr)
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teste auch deine eigene Zielgruppe – jede Nische ist etwas anders
7. Nutze deine ersten 24–48 Stunden clever
Pinterest liebt neue Inhalte – besonders in den ersten Stunden nach dem Veröffentlichen.
Was du tun kannst:
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pinne deinen neuen Pin direkt in mehrere passende Pinnwände
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teile ihn auf anderen Plattformen (Instagram, Facebook, WhatsApp)
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speichere ihn selbst, aber nicht übermäßig (1–2x reicht)
Extra-Tipp: Erstelle 2–3 Varianten deines Pins zum gleichen Thema – so testest du, welche am besten performt.
Virale Pins sind planbar!
Pinterest-Pins, die viral gehen, sind kein Hexenwerk. Sie entstehen aus einer Mischung aus:
✅ relevantem Inhalt
✅ starkem Design
✅ cleverem Text
✅ gezielter Keyword-Nutzung
✅ einem guten Gefühl für Timing
Wenn du Schritt für Schritt diese Punkte umsetzt, wirst du sehen: Auch deine Pins können viral gehen – ganz ohne Follower oder viel Technik.

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