So verdienst du ein passives Einkommen mit Pinterest – einfach erklärt für Anfänger

Pinterest ist viel mehr als eine Plattform für schöne Bilder, Rezepte oder Deko-Ideen. Wusstest du, dass du dir damit auch ein echtes passives Einkommen aufbauen kannst? Und das sogar ohne Vorerfahrung oder technisches Wissen. In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du Pinterest nutzen kannst, um dir ein freies Leben mit einem eigenen Online-Business aufzubauen.

Was bedeutet überhaupt „passives Einkommen“?

Ein passives Einkommen bedeutet, dass du nicht dauerhaft aktiv arbeiten musst, um Geld zu verdienen. Du investierst einmal Zeit und Energie in den Aufbau deiner Einkommensquelle und bekommst danach immer wieder Einnahmen. Das funktioniert zum Beispiel mit digitalen Produkten, Affiliate-Links oder automatisierten Angeboten.

Du kannst dir das vorstellen wie einen Apfelbaum: Du pflanzt ihn, gießt ihn und pflegst ihn. Nach einiger Zeit trägt er Früchte – und du kannst immer wieder davon ernten, ohne jeden Tag einen neuen Baum pflanzen zu müssen.

Warum Pinterest ideal für den Start ist

Pinterest ist keine klassische Social-Media-Plattform, sondern eher eine Suchmaschine für Bilder und Ideen. Menschen gehen aktiv auf Pinterest, um nach Tipps, Anleitungen oder Produkten zu suchen. Das heißt: Sie haben schon ein konkretes Interesse – und genau da kannst du ansetzen.

Vorteile von Pinterest:

  • Du brauchst keine Follower, um sichtbar zu sein
  • Deine Inhalte sind monatelang sichtbar (kein 24-Stunden-Algorithmus wie bei Instagram)
  • Du kannst ohne Gesicht oder Kamera arbeiten
  • Perfekt für kreative, ruhige oder introvertierte Menschen

Pinterest eignet sich besonders gut, wenn du:

  • einen Blog starten willst
  • eigene digitale Produkte verkaufen möchtest (z. B. E-Books, Vorlagen, Mini-Kurse)
  • Affiliate-Links nutzen willst
  • E-Mail-Adressen sammeln willst

Schritt 1: Finde dein Thema (Nische)

Bevor du loslegst, überlege dir, welches Thema du mit deinem Pinterest-Business verbinden willst. Stell dir folgende Fragen:

  • Wofür interessiere ich mich?
  • Womit beschäftige ich mich sowieso täglich?
  • Wobei kann ich anderen Menschen helfen?

Beispiele für Nischen:

  • Selbstliebe & Achtsamkeit
  • Bullet Journaling
  • Rezepte & gesunde Ernährung
  • Nachhaltiger Lifestyle
  • Online-Geld verdienen
  • Basteln & DIY für Kinder

Wähle eine Nische, die dich begeistert – so bleibst du langfristig motiviert.

Schritt 2: Starte eine einfache Website oder einen Blog

Keine Sorge: Du brauchst keine teure Website oder aufwendige Technik. Es reicht ein einfacher Blog, z. B. mit WordPress oder einem Website-Baukasten wie Wix oder Squarespace.

Auf deinem Blog kannst du z. B.:

  • hilfreiche Blogartikel schreiben
  • ein kostenloses Freebie anbieten (z. B. eine Checkliste oder Anleitung)
  • eigene Produkte verkaufen
  • Affiliate-Links einbinden

Pinterest funktioniert am besten, wenn du eine Seite hast, zu der deine Pins führen können.

Schritt 3: Erstelle deine Pinterest-Strategie

Ein erfolgreicher Pinterest-Account braucht:

  • Einrichtung eines Business-Kontos (kostenlos)
  • SEO-optimiertes Profil mit Keywords in Name & Beschreibung
  • Erstellung von Pinnwänden zu deinem Thema (z. B. „Selbstliebe Tipps“ oder „Digitale Produkte verkaufen“)

Dann geht’s an die Pin-Erstellung. Ein guter Pin ist:

  • Visuell ansprechend (klare Farben, lesbare Schrift)
  • Mit einem neugierig machenden Titel versehen
  • Mit einem Link zu deinem Blog oder Produkt verbunden
  • Mit passenden Suchbegriffen (Keywords) versehen

Tools wie Canva helfen dir, schöne Pins zu gestalten – kostenlos und ohne Design-Vorkenntnisse.

Schritt 4: Automatisiere deinen Workflow

Damit Pinterest nicht zum Zeitfresser wird, empfehle ich dir, deine Pins vorzuplanen. Das geht entweder direkt über Pinterest oder mit Tools wie Tailwind.

Du kannst z. B. 1x pro Woche 5–10 neue Pins erstellen und sie für die kommenden Tage automatisch einplanen. So bleibst du dauerhaft sichtbar, ohne täglich etwas posten zu müssen.

Schritt 5: So verdienst du mit Pinterest Geld

Hier kommen wir zum spannenden Teil: Wie kommt das Geld rein?

1. Affiliate Marketing: Du empfiehlst Produkte (z. B. über Amazon oder Digistore24) und bekommst eine Provision, wenn jemand über deinen Link kauft.

2. Eigene digitale Produkte: Erstelle ein E-Book, ein Workbook, einen Mini-Kurs oder Canva-Vorlagen. Du musst es nur einmal erstellen, kannst es aber immer wieder verkaufen.

3. E-Mail-Marketing & Freebie: Biete deinen Besucher:innen ein Geschenk an (z. B. eine PDF-Checkliste) und sammele E-Mail-Adressen. Später kannst du ihnen hilfreiche Tipps + bezahlte Angebote schicken.

4. Pinterest als Dienstleistung: Wenn du Pinterest richtig gut lernst, kannst du es auch für andere machen – z. B. für Coaches, Online-Shops oder Bloggerinnen. Auch das kann eine Einnahmequelle sein!

Wie viel kann man mit Pinterest verdienen?

Das ist unterschiedlich. Am Anfang sind es vielleicht ein paar Euro im Monat – aber wenn du dranbleibst, können daraus Hunderte oder sogar Tausende Euro im Monat werden.

Das Wichtigste ist: Geduld und Dranbleiben. Pinterest ist kein „Schnell-reich-werden-Tool“, aber ein nachhaltiger Weg in die Freiheit.

Mein Fazit für dich

Wenn du den Wunsch nach einem freien, selbstbestimmten Leben hast, dann ist Pinterest ein genialer Start. Du brauchst kein Startkapital, keine Vorkenntnisse und musst nicht perfekt sein. Was du brauchst, ist Mut, Klarheit und den Willen loszugehen.

Ich selbst habe mit Pinterest den Einstieg ins Online-Business geschafft. Heute unterstütze ich andere dabei, genau diesen Weg ebenfalls zu gehen.

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